Lesenswerter Artikel im Magazin “The Baffler” über die politische Debatte über Ungleichheit in den USA:
- Präsident Obama rede eigentlich eher über soziale Mobilität als über ungleiche Einkommen und Vermögen,
- und seine Rhetorik sei sanft und passiv (Ungleichheit falle quasi auf die Gesellschaft herab) im Vergleich zu früheren US-Präsidenten wie Ted und FD Roosevelt –
- und doch sei das mehr als von den heutigen Demokraten erwartet werden könne, da die Verbindungen zu finanzstarken Interessengruppen bislang zu eng seien.